Schmunzler oder Schenkelklopfer?

  • Ich finds nich.. Das Verfallsdatum?

    "Wenn ich mir überlege, dass ich über den Zeitraum von 10 Jahren 30.000 € an legale Drogenkartelle gezahlt habe, um meinem Körper auf mieseste weise Schaden zuzufügen, wird mir ganz schlecht." {Sebastian, 06.03.2014, Nichtraucher}

  • großartig!!!

    Frage: Fake?
    weil: so sarkastisch kann ich mir die Telekom Heinis kaum vorstellen!

    Video games don`t affect kids!!!
    If pacman had affected us as kids, we`d be all running around in darkened rooms,
    munching magic pills and listening to repetitive music!

    -NINTENDO CEO-

  • Fehlt eigentlich nur noch eine Anzeige der HoWe Wurstwaren KG daneben :D ... UNS IST ALLES WURST! oder so
    Glück für Herrn H. dass die in Nürnberg sitzt und vermutlich nicht unbedingt im Münchner Telefonbuch annonciert.

    Fake? Denke nicht, das Telefonbuch ist ja sogar noch in Plastikfolie eingeschweisst.

    "When a man knows he is to be hanged in a fortnight, it concentrates his mind wonderfully!" (Samuel Johnson)

  • episch! danke für die erklärung =)

    "Wenn ich mir überlege, dass ich über den Zeitraum von 10 Jahren 30.000 € an legale Drogenkartelle gezahlt habe, um meinem Körper auf mieseste weise Schaden zuzufügen, wird mir ganz schlecht." {Sebastian, 06.03.2014, Nichtraucher}

  • Find den Gag zwar auch wirklich klasse, halte es aber wohl für ein Fake.
    Die Anzeige oben von der Kanzlei ist bestimmt echt (sieht man ja auch auf dem anderen Telefonbuch, welches drunter liegt).

    Kann mir allerdings nicht vorstellen, wieso die selbe Anwaltskanzlei 2mal auf dem Cover sein sollte? Unten ist ja das selbe Layout bis auf den markanten Spruch "Selbstanzeige Steuerstrafrecht".
    Beim genauen Hinschauen sieht man auch das auf dem Bild rechts unten bei einem anderen Telefonbuch die Schriftgröße der Anzeige nicht passt.

    Schade :(

  • Kein Fake, Ruadhin... das Ding liegt so bei uns in Hunderten noch beim Rewe um die Ecke (und anderswo auch) ;)

    Ich hab aber noch was ganz anderes...
    Rängdängdäng... die Pappe aus Zwickau als M3-Killer...
    Achja, der Sound wird NICHT abgeschalten, das gehört dazu :P

  • Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!



    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?

    .

    .

    .

    .

    .




















    Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!


    Wie bau ich hier ne Spoiler ein?

  • Am meisten Spaß macht Essen im Auto !





    Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell


    in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser


    Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch


    die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner


    Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig


    gegen das Sprechen ausgelegt ist.



    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds


    like Schellackplatte.



    Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?


    weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons


    soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre


    mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:



    "Haben Sie etwas vom Huhn?"



    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber


    eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:



    "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."



    Etwas lauter tönt es zurück:



    "SCHICKEN!"



    Ich kann es mir nicht verkneifen:



    "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."



    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des


    McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:



    "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht


    Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"



    "Hamburger?"



    fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere


    ich:



    "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"



    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"



    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."



    "Schieß?"



    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine


    Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut


    riskieren."



    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für


    den Job. Aber ich ja auch nicht...



    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"



    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick


    geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."



    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"


    lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:



    "Was dazu?"



    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."



    "Also Pommes?"



    "Von mir aus auch die."



    "Groß, mittel, klein?"



    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und


    kleine."



    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"



    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.


    Sie verlangt eine ehrliche Antwort:



    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also:


    Machen wir weiter?"



    Die Stimme schnauft kurz und fragt:



    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"



    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."



    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"



    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."



    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"



    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch


    ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber


    ich hab's nicht größer."



    PIEP! ...



    Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt


    ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit


    mir, Freundchen!



    Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:



    "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein


    Geschäftsessen."

  • Ok ... ich bin mir nicht sicher wo ich das posten soll .... bei "Was hört ihr gerade" ist es wohl eher unpassend .....
    Habe dieses "Lied" durch einen Dark Souls 2 Livestream "gefunden" als der Streamer das zum Schluss eingespielt hat ....

    Es ist wie ein totes Tier am Straßenrand .... man weiß es ist eklig muss aber trotzdem einmal genau hinsehen ..... :wacko:

    Viel Spaß damit .....