Game Aussicht 2016

  • In diesem Video werden rund 40 Titel angeschaut, welche theoretisch 2016 rauskommen sollen



    Scheint mir ziemlich Shooter-lastig zu sein, die einzig erwähnten MMORPGs sind Albion Online und das bereits vor einem Jahr erwähnte Lost Ark
    Lost Ark würde mich ja irgendwie interessieren, aber ich zweifle daran, dass mir am schluss ein Koreanisches Spiel wirklich gefällt. :huh:



    Tomb Raider und Divinity 2 werde ich aber auf jeden Fall kaufen, bei beiden war der Vorgänger einfach überraschend gut.
    Was habt ihr so auf dem Kieker?

  • XCOM 2 im Februar und das Jahr ist ausgebucht.


    (Okay, wahrscheinlich gebe ich auch noch The Division im April eine Chance).

    "Du schreitest ewig durch die Schattenreiche, kämpfst gegen das Böse, wo andere versagen. Möge dein Durst nach Rache nie versiegen, möge das Blut auf deinem Schwert niemals trocknen - und mögen wir dich nie wieder brauchen."
    -Corrax-Eintrag 7:17

  • Tomb Raider :)
    Darksiders 3 (falls es releast wird)

    "Menschen sind wie Würfel, wir werfen uns in unser Leben" Jean-Paul Sartre

    "Nicht die Feder ist mächtiger, auch nicht das Wort. Der Wille besiegt alles, sogar die Vernunft." Unbekannt

    • The Division
    • The Tomorrow Children
    • Recore
    • FFXV
    • Horizon Zero Dawn
    • Dark Souls 3
    • Uncharted 4
    • Zelda
    • Quantum Break
    • No Mans Sky
    • Kingdom Come Deliverance
    • NIOH
    • Persona 5
    • The Witness
    • Genei Ibun Roku ♯FE
    • Firewatch
    • The Last Guardian

    Ich glaube, das müssten alle für 2016 sein.
    Gespielt wird natürlich auf PS4, XB1 oder Wii U, je nach Spiel.

  • No man's sky
    Deus Ex Mankind divided
    Falls ich dieses Jahr den PC ersetze, ggf. doch noch Batman Arkham Knight.


    Bei NMS bin ich sehr gespannt, ob es die Faszination der Entdeckung über längere Zeit halten kann oder ob es nach einer Weile doch mehr oder weniger stark abflacht und zu 'Noch ein Planet, na toll' wird.


    MMO-ig sehe ich bisher nichts, was mich wirklich anzieht. Es sei denn, City of Titans schafft es tatsächlich, Ende 2016 irgendwas Spielbares fertig zu kriegen.

  • Ich bin leider ziemlich überzeugt, dass No Man Sky nichts wird. Prozedural generierter Inhalt ist schlichtweg kein wünschenswertes Feature (auch wenn es sich toll anhört), es banalisiert die Aufgaben und Ziele in einem Spiel. (siehe "Radiant Quests" in Fallout 4 bzw. Skyrim). Und Survivalspiele gabs echt genug in den letzten Jahren, das löst kaum noch freudige Erwartung aus.

  • Ich bin leider ziemlich überzeugt, dass No Man Sky nichts wird. Prozedural generierter Inhalt ist schlichtweg kein wünschenswertes Feature (auch wenn es sich toll anhört), es banalisiert die Aufgaben und Ziele in einem Spiel. (siehe "Radiant Quests" in Fallout 4 bzw. Skyrim). Und Survivalspiele gabs echt genug in den letzten Jahren, das löst kaum noch freudige Erwartung aus.

    Es wird deficknetiv hinter den Erwartungen zurückbleiben, wenn man jetzt sagt "okay das ist Mincraft/the Forest/Ark ums Weltall erweitert!" :rolleyes:


    Aber für sich genommen ist es ein gewaltiges Projekt das Unmengen Gamer eine Weile begeistern könnte(wenn man von deren generell kurzen Aufmerksamkeitsspanne absieht) und einen Grundstein für zukünftige Spiele legen wird. Wenn sie das auch noch im Multiplayer bringen (und seis nur Coop) wirds der Blockbuster des Jahres! :love:


    Ich finde auch der Vergleich zu den nervigen Radiant Quests hinkt ein wenig. Wir kennen und hassen alle das sich irgendwann immer wiederholende Daily Gegrinde... :sleeping:


    In NMS gehts aber rein ums survivaln und soweit das absehbar ist: in den Aufbau einer eigenen "Zivilisation". Das sind in dem Game soweit deine einzigen "Quests" :P


    Was hier passiert ist das die Spielwelt bis zu einem gewissen Grad ad Hoc erstellt wird. Der Trick daran ist aber: egal welchen Punkt im All du besuchst, egal wo du warst, kommst du an den Punkt zurück, sieht er genauso aus wie beim 1.,2.,3., ... Besuch, es sei denn du interagierst damit. Und die Spielwiese ist im wahrsten sinne des Wortes endlos. Ich bezweifle, dass du bei NMS jemals an einen Punkt kommst, wo du wirklich sagen kannst: so hab alles gesehn und getan nächstes Game!


    Mich fasziniert die ziemlich geniale Idee dahinter, da unsere Wahrnehmung ja auch im Realen Leben auf einen gewissen Radius begrenzt ist. Wenn man dieses Konzept auf die Spitze treiben will, wäre das eine Engine für kommende Spiele, deren Möglichkeiten wahrhaftig grenzenlos sind und Spiele vom Mitmach-Film eher dahin entwickeln, wo ich sie sehen will: das schaffen virtueller Realitäten, die man besuchen und formen kann, wie man das möchte! :thumbsup:


    Ausserdem feiert damit ein mir mit Spielen wie X Beyond the Frontier und Freelancer lieb gewonnenes und fast vergessenes (wenn nicht sogar totgeglaubtes) Genre ein furioses Comeback: die Starship Simulation! Die Hype-Welle die es vor sich herschiebt ist auf jeden Fall eine Beobachtung wert. :thumbup:

  • Ich bin leider ziemlich überzeugt, dass No Man Sky nichts wird. Prozedural generierter Inhalt ist schlichtweg kein wünschenswertes Feature (auch wenn es sich toll anhört), es banalisiert die Aufgaben und Ziele in einem Spiel. (siehe "Radiant Quests" in Fallout 4 bzw. Skyrim). Und Survivalspiele gabs echt genug in den letzten Jahren, das löst kaum noch freudige Erwartung aus.

    Schon richtig, nur dass es in NMS keine Aufgaben, Ziele, Quests in diesem Sinne gibt / geben wird AFAIK. NMS hat das Potenzial, die Nachfolge von Elite anzutreten - der Version von 'damals', nicht die der aktuellen Neuauflage.


    Heißt: hier hast Du ein Universum, nu mach was damit. Ich erwarte nicht, dort irgendwelche großartigen Aufgaben oder Ziele vorgesetzt zu bekommen. Ja, "erreiche die Mitte" als übergeordnetes Spielziel, sicher. Davon ab ist NMS für mich pure Sandbox - wie damals Elite eben. Das pure Entdeckerlust als Motivation funktionieren kann, zeigt schon das neue Elite, wo manche einfach immer weiter in eine Richtung fliegen oder auch mit ganzen Flotten Erkundungsmissionen starten usw.


    Durchaus faszinierend ist auch, was Drachenlied schon erwähnt hat. NMS ist quasi Multiplayer ohne Multiplayer. Bei der Größe wird ein Kontakt von Spieler zu Spieler wahrscheinlich sehr, sehr, sehr selten vorkommen. Man hat sein eigenes Stückchen Universum und spürt den Einfluß anderer Spieler nur indirekt, wenn man zufällig auf "Penissaurier" oder "Boobiekon I" trifft. Trotzdem sind andere Spieler "dort draußen". So gesehen ist NMS ein gar nicht so weit entferntes Abbild unserer Realität. Es wird mit Sicherheit irgendwo im Universum andere Lebensformen geben (Platzverschwendung und so), aber selbst wenn wir noch Tausende Jahre weiter überleben sollten, ist die Chance auf ein Treffen doch extrem gering. Schwarze Obelisken mal ausgenommen.


    Nun ja, wir werden es sehen. "Joon" ist nicht mehr so weit weg ^^

  • Na wenn es keine Aufgaben gibt ausser überleben, dann zieht Behauptung zwei, dass es wie jedes der anderen 20 Survival Spiele ist. Ihr werded es nach einem monat in die Ecke schmeissen und nie mehr starten ;)


    Das Argument Radiant Quest ist btw nur diskutierbar nachdem man den verlinkten Artikel auf forbes gelesen hat. Ich beziehe meine Aussage einzig auf dessen Argumentation [und stimme zu] ;)

  • Na wenn es keine Aufgaben gibt ausser überleben, dann zieht Behauptung zwei, dass es wie jedes der anderen 20 Survival Spiele ist. Ihr werded es nach einem monat in die Ecke schmeissen und nie mehr starten ;)


    Das Argument Radiant Quest ist btw nur diskutierbar nachdem man den verlinkten Artikel auf forbes gelesen hat. Ich beziehe meine Aussage einzig auf dessen Argumentation [und stimme zu] ;)

    Seh ich auch anders.


    Gronkh zum Beispiel let's playt noch immer The Forest wie ein Bessener, von Minecraft gibt es über 100 Let's Plays mit jeweils über tausenden Folgen. Ich persönlich habe kein Problem damit wenn ein Game "kein wirkliches Ende" oder keine definierte endliche Aufgabe hat. Man macht es eben wie im echten Leben: man steckt sich selbst Ziele und wenn man die erreicht hat dann sucht man sich ein Neues ^^ Bei NMS könnte das zum beispiel heißen "besiedele" einen Planeten, Erforsche neue Spezies, oder Frei nach Star Trek: gehe dorthin, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist!


    Ich hasse nichts mehr als ein Hammer geiles Game zu spielen und irgendwann zu merken: Fuck, ich habs durch, da ist nix mehr zu tun ;( GIMME THE SEQUEL, FUCKING NOW! X/


    Gerade bei Sandboxgames find ich das auch irgendwie nicht sinnvoll, da ein "Ende" des Spiels ja das Konzept von Sandbox/Open World irgendwie zerstören würde oder?


    Und zum Thema Radiant Quests/Dailies: ja würd ich auch sehr gut ohne auskommen. Das hat mich in WoW schon zu Tode genervt und die Lust am Spiel genommen als ich nichts anderes mehr zu tun hatte. Und bei TESO bin ich mit meinem Main gerade auch an nem Punkt, wo ich PvE mäßig nur noch die Wrothgarbosse nebenher grinde bis ich im PvP genug Allianzpunkte für meinen letzten Skill gesammelt hab um dann im Weißgoldturm den Helm zu farmen. Hier hält sich die Demotivation aber wegen der Abwechslung mit dem PvP und dem Twinken noch in Grenzen.

  • Bei Sanboxgames kommt es meiner Meinung nach halt auf die Möglichkeiten an die man hat. Ich meine was bringt eine unendlich große Spielwelt, wenn man nichts damit tun kann. Ich weiß jetzt nicht wie NMS im Detail aussieht und was man sich alles aufbauen kann. Wenn die Möglichkeiten da vielfältig sind kann man bestimmt viel Zeit damit verbringen, aber wenn man nach nem Monat alles mal gecraftet hat was möglich ist und es eben nur noch andere Planeten gibt wo man immer wieder das selbe tun kann, dann wird es sich nicht so lange halten. Interessant finde ich es auf jeden Fall und werde es im Auge behalten, ich denke man wird recht schnell erfahren wie es damit aussieht.


    Ansonsten freue ich mich auf Horizon Zero Dawn^^

  • Genau meine Meinung, Naleran :) Es wird hier ein Feature gehypt, welches null Aussagekraft über den Inhalt eines Spiel hat und bisher eher einen negativen Effekt hatte. Für ein Verschnitt von Minecraft oder Rust brauche ich keine Billionen geneierte Welten - also was soll die Aussage sein? :)


    Bezüglich Radiant Quests ist eben die Aussage sogar so, dass es gar nicht stimmt dass man nichts anderes zu tun hätte, selbst wenn die Hauptstory abgeschlossen ist. Ja selbst wenn man alle Missionen abgeschlossen hätte. Aber so eine Mechanik haut einem den Fakt "hier generierter content, friss" andauernd wieder ins Gesicht, obwohl man noch X coole Sachen zu entdecken hätte. Es macht einem eigentlich die guten Stories kaputt.

  • Mirrors Edge 2 kommt auch noch auf meine Liste

    "Menschen sind wie Würfel, wir werfen uns in unser Leben" Jean-Paul Sartre

    "Nicht die Feder ist mächtiger, auch nicht das Wort. Der Wille besiegt alles, sogar die Vernunft." Unbekannt

  • Mirrors Edge 2 kommt auch noch auf meine Liste

    Jup, auf meiner auch. Schnell im Januar noch zu Ende renovieren, dann kanns im Februar los gehen mit XCOM 2.


    Weiter auf meiner Liste:


    Rollercoaster Tycoon World (ich hoffe, die verkacken es nicht)
    Dark Souls 3
    Deus Ex Mankind Divided
    Dishonored 2
    Doom (klar)
    Mafia 3
    und Mass Effect 4 :)

  • Bei Sanboxgames kommt es meiner Meinung nach halt auf die Möglichkeiten an die man hat. Ich meine was bringt eine unendlich große Spielwelt, wenn man nichts damit tun kann. Ich weiß jetzt nicht wie NMS im Detail aussieht und was man sich alles aufbauen kann. Wenn die Möglichkeiten da vielfältig sind kann man bestimmt viel Zeit damit verbringen, aber wenn man nach nem Monat alles mal gecraftet hat was möglich ist und es eben nur noch andere Planeten gibt wo man immer wieder das selbe tun kann, dann wird es sich nicht so lange halten. Interessant finde ich es auf jeden Fall und werde es im Auge behalten, ich denke man wird recht schnell erfahren wie es damit aussieht.


    Ansonsten freue ich mich auf Horizon Zero Dawn^^

    Das ist ja nun wohl das geringste aller Probleme. :huh:


    Das Hinzufügen neuer Mechaniken, Items, Rezepte und Strukturen wird bei NMS das Einzige sein, was bei NMS Entwicklungsmäßig vorangetrieben werden muss, da die Spielwelt sich ja von selbst erweitert. Ist ja bei Minecraft auch nicht anderns: neue Items und Redstonemechaniken sind fast alles, was an dem Game je verändert wurde. Und eventuell geben sie es sich auch und erstellen noch die ein oder andere "Questreihe" um mit Weltraum-Dogfights, Xeno-Archeologie und Xeno-Biologie etc etwas Abwechslung rein zu bringen. Das Ganze könnte sich ziemlich gut an X Beyond the Frontier orientieren, wo es ja dann später mit Erweiterungen sogar möglich war, die größeren Sternenschiffe zu bemannen/kommandieren und richtige Weltraumschlachten mit den Xenos zu liefern.


    Nur von Schiffen der Trägerklasse würde ich absehen oder deren Anzahl begrenzen, ich hab das bei X mal übertrieben (10 Träger voll mit Jägern + 20 Kreuzer und dann ab ins Xeno Hauptsystem :D ) da schrammte der Rechner zwischen 1fps und Bluescreen lang, obwohl er mehr als die 3fache empfohlene Leistung hatte xD