• Huhu ihr!




    Dank Leijona bin ich auf das MMO Skyforge gekommen und schaue hin und wieder mal was es dort Neues gibt.

    <p style="font-size:14.4444446563721px;">Bei dem Spiel kommt wohl Science Fiktion und Fantasy zusammen. Man selbst kann im Laufe des Spiels zu einem Gott aufsteigen und Anhänger sammeln.
    <p style="font-size:14.4444446563721px;">Das Klassensystem ist wohl recht flexibel, denn man kann jederzeit die Klasse wechseln, wenn ich das richtig verstanden habe.
    <p style="font-size:14.4444446563721px;">Darüber hinaus hat das Spiel ein soziales Netzwerk, bei dem Spieler sich auch ohne im Spiel zu sein miteinander kommunizieren können.


    Heute habe ich ein Developer Diary Video gesehen und finde, dass es wirklich schick aussieht.





    Hier ist noch das Developer Diary Volume 1, in der das mit dem zum Gott aufsteigen noch besser erklärt wird:



    Für alle die noch mehr sehen wollen:

    Link zur Seite http://sf.my.com/de/news
    Link zu den FAQ: <a data-ipb='nomediaparse' href='http://sf.my.com/de/faq']http://sf.my.com/de/faq


    Und noch ein paar Videos:








    Man kann sich mittlerweile auch zur Beta anmelden. Die Beta ist wohl im 4. Quartal 2014 gestartet und man kann sich dazu auf der Seite anmelden. Falls man ganz dringend einen Key möchte, gibt es auch auf der Facebook Page hin und wieder Key Vergaben und Mini Games und welche zu bekommen.

  • Das Setting von Skyforge ist schon mal sehr schick - so eine Mischung aus Fantasy und SciFi dürfte es gerne öfter geben.

    Die Grafik finde ich persönlich hübsch genug, ebenso die Charaktermodelle.

    Die Klassen sehen durchweg ordentlich aus; sollte für jeden was dabei sein. Einzig das Freispielen über den Ascension Atlas könnte nerven, doch das wäre OTOH ein prima Groschengrab für einen ingame-shop (oder founder packs, wie bei der russischen Beta).

    Die Grundidee, kurze und knackige Spiel-Sessions zu haben, geht auch in Ordnung. 3 Stunden Raid brauch ich persönlich nicht mehr.

    Die große Frage dürfte sein: was macht man die ganze Zeit im Spiel? Wieviel Content gibt es abseits des Missions-'Grindens'? Wie groß oder klein sind die Gebiete (manche Videos wirken wie ein hübscheres Phantasy Star Online von der Gebietsgröße her)? Wie spannend ist der Aufstieg zu einem Gott? Usw.

    Rein prinzipiell ist es aber schon ein kommender Titel, den ich im Auge behalten werde.

  • Mir fehlen erst mal zwei Dinge: eine offene Welt und Konsolen- oder zumindest Controller-Support.

    Positiv finde ich das Setting und den Ascension Atlas, also das Skillsystem.

    Zum spielen wollen reicht das ganze bei mir allerdings noch nicht aus. Alleine für dieses Jahr stehen bei uns schon 23 Titel auf der Liste der Spiele, die erscheinen und gespielt werden wollen. Ganz abgesehen von Titeln, die man schon gekauft hat und noch spielen will - da muss ein Spiel mittlerweile mehr bieten, damit es von mir Zeit geschenkt bekommt :D

  • Das nächste MMO mit einer wirklich offenen Welt in der sich so viele Spieler gleichzeitig auf einem Fleck tummeln können wie wollen ist wohl Black Desert. Und diese Art MMOs werden auch immer weniger, weil sich scheinbar immer weniger Entwickler auf die technische Herausforderung einlassen.

    Ein großer Teil der MMOs sind doch nur noch unterdurchschnittliche Rollenspiele mit Multiplayer.

    Ich bin auch nicht mehr bereit, mich bei Animationen etc. auf "Kompromisse" einzulassen, die die Entwickler dann mit "es ist ein MMO" entschuldigen wollen, während andere, zu meist asiatische MMOs, zeigen, dass es auch anders geht, wenn man denn will (Thema z.B. Charaktere, die ordentlich auf dem Boden stehen. Für viele sicher unwichtig, aber wenn man mal Spiele spielt in denen all diese Kleinigkeiten ordentlich gemacht sind, fühlt man sich gleich viel mehr in die Welt hinein versetzt, ohne das die meisten wohl überhaupt merken wieso das so ist.).

  • Eben das Thema gesehen und hängen geblieben :D

    Das Setting von SF sieht interessant aus.
    Die Instanzierung der Gebiete finde ich persönlich nicht schlimm.
    Die Frage bleibt, wie es auf die Dauer die Spieler motivieren kann und welche soziale Aspekte zudem vorhanden sein werden.

    Für die Anmeldung an der Closed Beta hat es defintiv gereicht :rolleyes:

    Ich bin gespannt

  • Zitat

    sieht wieder wie ein MMO-Solospiel aus :(



    Ja und nein. Es wird Solo-Instanzen geben, es wird offene Instanzen geben, in denen andere Spieler rumlaufen, es wird 3er-Dungeons und 5er-Dungeons geben. Und anderes Zeug, das bisher nur ansatzweise bekannt ist (PvP, Invasions-Events, feindliche Basen (evtl. nur für Gilden?)...).

    Im Prinzip nicht anders als in z. B. Wildstar, ESO, SWTOR. Allerdings hast Du Recht: dort gibt es meist in den offenen Zonen Herausforderungen, die man nur als Gruppe angehen sollte. HIer fehlen noch Infos, ob Skyforge etwas ähnliches haben wird.

    Wie Enaijo schon sagte: "Ein großer Teil der MMOs sind doch nur noch unterdurchschnittliche Rollenspiele mit Multiplayer."

    Ein grundlegend auf Gruppenspiel ausgelegtes MMO? Ich denke nicht, dass so ein Spiel heute noch Erfolg hätte. Wildstar hat im Raid-Bereich versucht, oldschool zu sein, und ist damit recht deutlich gescheitert.

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, was genau Du meinst. Mal sehen...

    Ich hatte den Eindruck, dass Du gerne ein MMO hättest, dass vom Design her (viel) stärker Gruppenspiel unterstützt / fördert / vielleicht sogar fordert. Zumindest 'fordern' - wie es damals bei EQ1 teilweise noch durch die Schwierigkeit der Fall war - wird IMHO nicht mehr funktionieren. Auch wenn viele MMOler sagen, sie hätten gerne mal wieder 'was schweres', stellt sich recht schnell heraus, dass es am Ende zu wenig sind, um ein Spiel tragen zu können. Siehe Wildstar, auch wenn da sicher auch andere Faktoren hinzugekommen sind.

    IMHO werden alle zukünftigen MMOs 'solo'-Spiele in dem Sinne sein, dass man sie solo bis zu einem gewissen Grad spielen kann (wenn nicht gerade ein jemand ein Star Citizen der Hardcore-MMOs erfindet). Das bedeutet aber nicht, dass Gruppenspiel in solchen 'solo'-Spielen nicht ein wichtiger Teil sein kann. Die Wege dahin sind vielfältig: bessere Belohnungen für Gruppen, Auto-Grouping wie bei den Events in GW2, einfacher und schneller Group-Finder, Instanzen nur für Gruppen...

    Bei FF14 bin ich schon ein Weilchen raus, daher bin ich nicht sicher, was Du dort im Unterschied zu anderen Spielen siehst. IIRC wurde man aber bei FF14 im Laufe der Story schlichtweg ein paar Mal gezwungen, mit Gruppen unterwegs zu sein. Ansonsten würde ich spontan denken, dass es (besseres Gruppenspiel?) schlicht daran liegt, dass Spieler den Weg des geringsten Widerstandes gehen (mehr XP als Gruppe) bzw. dass die Belohnungen so verteilt werden, dass Gruppen deutlich im Vorteil sind.

    Vielleicht ist es aber letztendlich auch nur eine Frage der Terminologie, was genau wir unter Solospiel verstehen.

  • Ein paar Stunden, ca. 10-15, sind gespielt, Zeit für ein erstes Fazit.

    Kurzfassung: wer Phantasy Star Online mochte, sollte reinschauen. Wer ein traditionelleres MMO wie FFXIV oder ESO möchte - Finger weg.

    Erst mal die Sprache: der deutsche Client ist aktuell eher deutsch-englisch-russisch. Am 16. wird gepatcht, danach soll das besser sein. Da aber selbst im englischen Client dann und wann noch Russisch auftaucht, habe ich da meine Zweifel.

    Story: ist vorhanden. Die Introquest dauert gefühlte 5 min und gibt zumindest einen Grund, warum man als Immortal ein Tutorial braucht. Der Rest der Geschichte ist nicht überwältigend und vom Umfang her auch eher kurz und knapp. Zudem ist nur ein Teil in der CB spielbar (da auch nur ein Teil der Zonen erreichbar ist). Gänzlich uninteressant ist sie nicht, aber die Story ist recht klar nicht der Fokus von SF.

    Cutscenes: insgesamt zufriedenstellend. Manchmal fehlt die Sprachausgabe, manchmal weichen die Untertitel vom Gesprochenen ab. Die Sprecher reißen sich auch nicht gerade ein Bein aus. Die NPCs wirken in Nahansicht auf mich seltsam. Bei manchen hat die Grafik eine sehr eigenwillige Texturierung, die ich kaum beschreiben kann. Als hätte die Haut eine Oberflächenstruktur. Irgendwie geriffelt... Die Animationen sind brauchbar, mehr aber auch nicht. Gerade z. B. beim Lächeln nur die Mundwinkel des NPC nach oben zu ziehen wirkt eher gruselig.

    Stabilität: keine Probleme. Läuft durchgängig flüssig.

    Kampf: nach kurzer Eingewöhnung unproblematisch. Die verschiedenen skills sind hübsch animiert und mir ist bisher noch nichts untergekommen, was mir überflüssig schien. Auch vom 'Feeling' her passt es. Normal holt man einen Gegner einfach ins Fadenkreuz und legt los. Allerdings muss man den Gegner dann auch im Fadenkreuz halten, sonst gehen die Angriffe ins Leere oder lösen gar nicht erst aus. Wer bei zuviel Bewegung den Ärger nicht möchte, fixiert einen Gegner mit F - dann kann man auch (theoretisch) Salto schlagen und hat den Gegner trotzdem noch im Fadenkreuz. Ausweichen ist wie mittlerweile schon Standard ein 2x-<Richtung> oder auch Shift-<Richtung>. Leicht und schwere Angriffe wie in ESO gibt es nicht, dafür wird z. B. aus einem Single-Target-Angriff ein Target-centered-AoE, wenn man die Taste gedrückt hält.

    Klassen: unterscheiden sich deutlich voneinander, wobei man abwarten muss, wie es aussieht, wenn alle 9 (13) verfügbar sind. Könnte sein, dass dann doch das eine oder andere Balance-Problem auftaucht. Seit gestern habe ich Zugang zur Trainingshalle und konnte so zumindest die Grundlagen aller verfügbaren Klassen einmal ausprobieren. Insgesamt ok, nur der Archer hat mich etwas enttäuscht. Fühlte sich nicht flüssig an und auch ein Stück weit unhandlich. Naja, Geschmackssache.

    Aussehen der Charaktere: der Char-Editor ist ok. Keine Monster wie bei Black Desert, eher in Richtung ESO, vielleicht noch etwas drunter von den Optionen her. Mann kann sich trotzdem schon ein mehr oder weniger 'einzigartiges' Aussehen geben. Bei der Kleidung hat man von Beginn an eine Handvoll Optionen, die im Laufe des Spiels anwachsen. Grundsätzlich sieht man aber nicht zig verschiedene Kleidungsteile, sondern es gibt nur 4 Kategorien: Kleidung (gesamter Körper, quasi ein Kostüm), Kopfbedeckung, Ohrringe, Brillen & Co. Jede Klasse hat z. B. ihr eigenes Klassenkostüm, dass man aber auch als andere Klasse tragen kann. Wer also Archer sein möchte mit dem Kostüm eines Nekromanten - geht.

    Ausrüstung: beschränkt sich auf 4 Ringe, Haupthand (Waffe), Nebenhand (z. B. Schild). Die Ringe geben Boni auf die Attribute und haben wie gewohnt Zusatzattribute (1,5% Critchance, 9% max. dmg. etc. pp.). Die Haupthand gibt Stärke (Angriffsattribut) und ggf. Modiikationen für bestimmte skills (rapid strikes verursacht 50% mehr Schaden). Die Nebenhand gibt Stamina (Gesundheit) und ebenfalls ggf. Modifikationen für skills. Beim Wechsel der Klasse bleiben die Ringe angelegt, Haupt- und Nebenhand wechseln automatisch auf die korrekten items.

    Schwierigkeit: bisher hatte ich keine Probleme in den solo-Instanzen. Für (5er-)Gruppen ist derzeit nur eine Instanz freigeschaltet, die ich noch nicht gespielt habe. Die Missionen habe alle Schwierigkeitsgrade (leicht bis unmöglich+). Wie der Wechsel dieser Grade funktioniert, ist mir noch nicht ganz klar. Im Spiel hat der Grad schon eine gewisse Auswirkung, allerdings habe ich auch schon 'unmögliche' Missionen geschafft. Andererseits war ich da Fernkämpfer, als Nahkämpfer wäre das evtl. weniger spaßig gewesen. Und: diverse Youtube-Videos zeigen auch, dass 'unmöglich' schon ziemlich übel sein kann: ein nicht ausgewichener schwerer Angriff des Gegners -> tot. Das mag aber auch die Stufe unmöglichx2, oder x3 gewesen sein.

    Gameplay: wer Phantasy Star Online kennt, kennt auch Skyforge. Lobbybasiert, rein in die Instanz, alles weghauen, nächste Instanz. In den Instanzen selbst habe ich bisher nichts gefunden, was über 'alles umhauen' hinausgeht. Da dürte ruhig ein klein wenig mehr sein. Selbst in PSO stehen Schatztruhen rum.

    Ascension Atlas: joa, groß, sehr groß. Leider sieht man für eine Weile nur den Teil der gerade gespielten Klasse und bekommt erst später Zugriff auf das Geamtbild. In Zahlen: jede Klasse hat im Atlas zwischen 160 und 200 Nodes, der Atlas als solcher hat nochmal 2.500+ Nodes. Bei 13 Klassen kommt da schon was zusammen. Zudem kosten die Nodes im Atlas auch gerne das Doppelte bis Dreifache der Nodes in den Klassen zur Freischaltung. Ich bin jetzt gerade soweit, dass ich den ganzen Atlas sehen kann - wollte ich nun eine andere Klasse freischalten, müsste ich mir durch den Atlas den Weg dorthin kaufen und dann die Klasse selber bezahlen. Zwar wird der Atlas nicht den Zeitaufwand des Champion-Systems von ESO erfordern, aber da stecken schon etliche Wochen und Monate drin, ggf. sogar Jahre, je nach Spielzeit pro Woche.

    Göttlichkeit: ist für mich weit entfernt. Kommt angeblich bei 15.000 Prestige (ich habe kanpp über 3.000). Den ersten Gefolgsmann (GfM) bekommt man bei 1.500 Prestige und ab da geht das Spiel im Spiel mit den Provinzen los. Man kann seine GfM auf Missionen schicken, auf denen sie Erfahrung und Gläubige sammeln. Gläubige braucht man, um in den Provinzen Tempel bauen und verbessern zu können. Stehen die Tempel, kann man dort Kapellen aktivieren, die dann Boni geben (Crit-Chance, max. dmg. usw.). Je höherstufiger der GfM, desto größer die Boni. Aber dafür muss erst der Tempel aufgewertet werden. Dafür braucht man aber eine Mindestmenge an Gläubigen. Usw. usf. Das ganze wirkt wie ein Browser-Aufbauspiel und läuft auch so ab. Man sieht an keiner Stelle etwas von den GfM, Gläubigen, Provinzen, Tempeln, Kapellen - außer als 'Statistik' im Übersichtsfenster.

    UI: für mich OK. Ist durchgängig modern gestylt, teilweise mit Infografiken (0,05% des Atlas erforscht), 5/138981 Attributspunkten im Atlas freigeschaltet.

    Char-Entwicklung: läuft über den Atlas, in dem man sämtliche Attributspunkte, skills und Talente freischaltet. Talente sind dabei passive Eigenschaften, die für den jeweiligen Char gelten (später gibt es im großen Atlas auch Talente, die jede Klasse ausrüsten kann). Hat man eine Klasse komplett freigeschaltet (alle Klassen-Nodes gekauft) hat man Platz für 10 Talente. Klassentalente gibt es aber deutlich mehr, sodass man hier ein wenig spezialisieren und bestimmte builds basteln kann. Skills gibt es ebenfalls mehr, als man gleichzeitig ausrüsten kann. Auch hier kann man nach seiner Präferenz gestalten. Im aktuellen Spiel ist ein Reset der gewählten skills und Talente einfach und billig. Ob das nur für die CB so ist oder auch später so sein wird, ist unbekannt.

    Ist es P2W?: Es gibt Anzeichen, die für mich nahelegen, dass ein Itemshop bei SF relativ wahrscheinlich sein wird. So benötigt man zum Freischalten von Nodes im Atlas Juwelen, die man als Belohnung aus Missionen erhält. Die Juwelen (und nahezu alle anderen Beuteobjekte von Geld abgesehen) haben aber ein wöchentliches Limit. Ob das von 'normalen' Spielern realistisch erreicht werden kann, kann ich nicht beurteilen. Als solches ist das Limit wohl erst einmal ein Versuch, zu schnellen Progress von Spielern zu verhindern. Es würde sich aber durchaus anbieten, das Limit für Bezahler (Premium-Accounts) zu erhöhen oder evtl. auch in einem Itemshop 'XP-Tränke' zu verkaufen, die das Limit Stück für Stück erhöhen. Ebenso bieten sich Kleidungsstücke geradezu für einen Itemshop an (siehe ESO). Kann so kommen, muss nicht, und selbst wenn, muss es SF nicht gleich zu P2W machen. Würden z. B. im PvP nur Spieler mit ähnlichen Prestige gematcht, wäre es völlig egal, ob jemand 100$ bezahlt hat, um weiter zu sein, da er nur auf ähnliche starke treffen würde. Für ein Open-World-PvP (keine Ahnung, ob es in SF sowas geben wird), wäre es natürlich tödlich.

    So. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Aktuell völlig unbekannt sind noch Dinge wie Invasionen (könnte sowas werden wie die Rifts bei Rifts, nur in größerem Maßstab) und Gildenquests. Wie oft sowas vorkomt oder wieviel Abwechslung das SF bringen wird, kann man nicht sagen.

    Bewertung: die Klassen sind schon ein Motivationsfaktor. Wenn hinreichend viele Missionen zur Auswahl stehen (in der CB nur 8) und man nicht immer wieder nur die gleichen hat, könnte SF ein nettes Spiel sein, dass man mal eben für ein Stündchen anwirft, und etwas rumschnetzelt. OTOH - weit kommen würde man damit nicht. Gefühlt hätte ich gerne um die 50 Missionen, damit genügend Abwechslung da ist, wenn man in SF vorankommen und mehrere Sunden pro Tag spielen will. Im Moment ist SF für mich ein 'Abwarten'-Kandidat, bis weitere Infos kommen, gerade auch zu den unbekannten Dingen.

  • Mein Problem mit dem Spiel ist, dass es sich für mich direkt vom Start weg sehr Grindig anfühlt



    Technisch ist es ganz OK, auch wenn die FPS bei vielen Charakteren einbricht, obwohl der Rechner sich vor sich hin langweilt. Mein größtes Problem ist der Sound, so etwas schlechtes hab ich ehrlich noch nicht gehört. Noch dazu wirkt es oft so, als sei die Richtung aus der etwas zu hören ist rein zufällig und so wandern die eigenen Schritte auch mal um einen herum.



    Persönlich freue ich mich da deutlich mehr auf Heavensward und Heart of Thorns.

  • Ja, grindig ist es schon. 'Die Hoffnung' sagt, dass die bisher nicht zugänglichen Missionen und Zonen mehr Belohnungen abwerfen und den Grind so evtl. etwas tragbarer machen könnten (z. B. in einer Mission genügend Juwelen, um auch im großen Atlas einen Knoten freischalten zu können). So oder so bleibt aber das wöchentliche Juwelen-Limit, durch das man schlichtweg ausgebremst wird. Einige Spieler in der CB sind wohl nach 35-40 Stunden jetzt am Limit oder kurz davor. Ebenso habe ich gelesen, dass ein Premium-Account keine Erhöhung des Limits beinhalten wird. Die Entwickler wollen hier wohl den pro Woche möglichen Fortschritt tatsächlich begrenzen.

    Komische Sache bei Dir: FPS-Einbrüche hatte ich keine drastischen und solche Soundprobleme auch nicht. Evtl. doch einfach Beta-Problem...

    Heute kam der erwartete Patch; also nachdem mal sehen, wie sich die deutsche Version nun anlässt.

    Übrigens gibt es ein neues Video, im dem 10er-Raids vorgestellt werden (mit den ersten ingame-Bildern vom, so vermutet man, Monk):