• 1x Bioshock Infinite für 7,49 gekauft. Bestimmt gut angelegt.

    "Du schreitest ewig durch die Schattenreiche, kämpfst gegen das Böse, wo andere versagen. Möge dein Durst nach Rache nie versiegen, möge das Blut auf deinem Schwert niemals trocknen - und mögen wir dich nie wieder brauchen."
    -Corrax-Eintrag 7:17

  • Zitat

    1x Bioshock Infinite für 7,49 gekauft. Bestimmt gut angelegt.


    Jop, das habe ich mir auch gekauft. Und grade eben fertig gezockt. In zwei Tagen komplett durch. Mich hat lange Zeit schon kein Spiel mehr so vor den Monitor gefesselt! Ganz großartig erzählte und konstruierte Geschichte, tolle Charaktere und eigentlich nie wirklich Langeweile. Und eben hunderte "BÄM! Da denk mal drüber nach!"-Momente... Große Kaufempfehlung!


    Zitat

    State of Decay, ein Zombie-Survival. Die Story ist zwar mässig und die Steuerung schreit nach einem Gamepad, aber das Spielkonzept ist trotzdem spannend und das Geld wert



    Ich überlege auch grade dran. Lohnt sich das Ding denn? Bin ein wenig skeptisch bezüglich der langfristigen Motivation, die für mich bei Open-World Titeln immer sehr wichtig ist. ;)

  • Zitat

    1x Bioshock Infinite für 7,49 gekauft. Bestimmt gut angelegt.



    dito

    Video games don`t affect kids!!!
    If pacman had affected us as kids, we`d be all running around in darkened rooms,
    munching magic pills and listening to repetitive music!

    -NINTENDO CEO-

  • Ich werde heute wahrscheinlich noch 2-3 Stunden zum Durchspielen von Bioshock brauchen. Aber du hast Recht. Ich war auch vom Spiel schwer beeindruckt. Hätte nicht gedacht, dass mich "ein Shooter" nochmal so packen würde. Gerade die erste halbe Stunde hat mich ziemlich weggeblasen. Selten so etwas atmosphärisches gespielt (was jetzt auch für die weitere Spielzeit gilt). Fast schon etwas traurig, dass es dann plötzlich "nur ein Shooter" wird. Ich hätte noch Stunden diese interessante Welt ohne Waffen erkunden können.

    State of Decay hab ich für die 360. Ist mal was anderes, wie sie mit der Zombie-Thematik umgehen. Quasi ein Apokalypse-Manager. Die Grafik und die Animationen mögen zweckmäßig sein, die Bedienung etwas träge und umständlich. Aber wenn man sich drauf einlässt und dem Spiel 2-3 Stunden Zeit gibt, entwickelt sich die coole Idee; auch ein wie bisschen DayZ-Light. Und die "Story" braucht man nicht wirklich zu erwähnen und sollte sich seine eigenen Geschichten schaffen.

    "Du schreitest ewig durch die Schattenreiche, kämpfst gegen das Böse, wo andere versagen. Möge dein Durst nach Rache nie versiegen, möge das Blut auf deinem Schwert niemals trocknen - und mögen wir dich nie wieder brauchen."
    -Corrax-Eintrag 7:17

  • State of Decay ist zwar Open World, hat aber ein klares Ende. Entweder gehen dir die Ressourcen aus, oder du schliesst die Hauptmissionsstränge ab. Währenddessen bist du konstant unter Handlungszwang... und wenn man nicht reagiert stirbt unter Umständen einer deiner Kumpanen.

    Die Möglichkeit die Person zu wechseln und dass dein Protagonist sterben kann (du musst dann halt mit den verbleibenden weiterspielen) hat durchaus seinen Reiz. Man muss halt akzeptieren, dass gewisse (meist selbstverständlichen Dinge) nicht vorhanden sind und dass dies meist die volle Absicht der Entwickler ist (Beispiel: Handel von Gegenständen oder pausieren des Spiels).