Ein Beitrag vom Nintendo-Präsident über den Schwierigkeitsgrad heutiger Spiele

  • Achtung: Dieser Beitrag hat sich als Satire herausgestellt und ist nicht echt! :D

    Ich habe durch das FF Beta Forum einen interessanten Beitrag vom Präsident von Nintendo [color=rgb(68,68,68);font-family:Arial, Helvetica, sans-serif]Satoru Iwata gefunden. Nintendo hat Tests und Umfragen durchgeführt, um zu bestimmen wie schwer/leicht sie die Spiele für die Wii U machen sollen.[/color]
    [color=rgb(68,68,68);font-family:Arial, Helvetica, sans-serif]Was sie festgestellt hatten:[/color]





    Irgendwie schade, oder? Wird die Spielerschaft wirklich zu einem verwöhnten Haufen, die für alles ein Tutorial brauchen? Für uns war das früher normal, dass man bei Super Mario stirbt! :)
    Ich hab in irgendeinem Forum mal einen guten Vergleich von heute und damals gefunden:

    • Früher: Ach mist, ich bin gestorben. Das war wohl meine Schuld, ich muss mir mehr Mühe geben.
    • Heute: Ich bin gestorben?! Das Spiel ist schuld, es ist unfair!

    Sehr zugespitzt, aber irgendwie auch treffend...



    Hier geht's zum Artikel: http://www.p4rgaming.com/major…el-1-in-super-mario-bros/

    Cloud: Und nun finde deinen Frieden - in meinen Erinnerungen.


    Sephiroth: Erinnerungen... Können mir niemals gerecht werden.

  • Wahnsinn! Dann war's aber ein sehr gelungener Streich :D
    Aber ich kann mir schon vorstellen, dass viele Spieler Super Mario nicht packen, alleine schon, weil sie die Geduld für so ein Spiel nicht mehr haben.

    Cloud: Und nun finde deinen Frieden - in meinen Erinnerungen.


    Sephiroth: Erinnerungen... Können mir niemals gerecht werden.

  • Auch wenn der Artikel gefaked war, enthält er doch viel Wahrheit. Im Grunde geht es doch immer wieder darum, dass die Spielerschaft in einem neuen Spiel alle Bequemlichkeiten alter Spiele zu finden wünscht und alles unbequeme, nicht gradlinige erstmal ablehnt oder das Spiel, das einen unbequemen Weg bewusst gehen möchte, im entsprechenden Forum "zu Tode flamed".

    Die andere Seite ist, dass man mit einer großen Käuferschicht, wie es die Mainstream-Kunden nunmal sind, auch wesentlich mehr Geld verdienen kann, als mit den eingefleischten Fans, die "das Besondere" eben eher zu schätzen wissen. Die breite Erwartungshaltung, dass Spiele eben einfach und gradlinig sein sollen, führt zu einem relativ großen Einheitsbrei. Publisher, die den unbequemen Weg gehen, werden leider immer seltener.

    "Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen." (George Bernard Shaw)