• Hi,

    nun haben wir hier Threads für Whisky, Kaffee und vieles mehr, da dachte ich, warum nicht auch für Sport? Rennt ihr nur virtuell oder macht ihr irgendwas? Und was macht euch am meisten Spaß?

    Ich habe früher viel Leichtathletik gemacht und etwa 15 Jahre lang Fußball gespielt. Mit dem Studium haben sich meine Interessen dann leicht in Richtung Partys und Studentenleben verlagert, so dass ich diese beiden Sportarten nicht mehr ausgeübt habe. ;) Inzwischen bin ich seit 11 Jahren im Job und musste erkennen, dass es körperlich irgendwann zwangsläufig bergab geht, wenn man nicht dagegen antrainiert. Also hab ich mich ein wenig aufgerappelt und probiere jetzt so einiges aus.

    Irgendwann im Februar hatte ich beschlossen, mir ein echt intensives Sportprogramm zu verordnen und bin überrascht, was man mit knapp 40 noch so reißen kann, wenn man die Zähne zusammenbeißt. Seitdem renne ich jeden zweiten Morgen vor der Arbeit ins Fitnessstudio, wo ich etwa 45 Minuten laufe (weil das Wetter draußen so lange mies war, sonst mach ich das lieber im Park), danach eine halbe Stunde an den Geräten ackere und letztlich noch 30 Minuten schwimme. Statt des Autos nehme ich nun meistens das Fahrrad und find's saugut. :)

    Dazu habe ich mir an 6 Tagen der Woche Low carb verordnet, esse dann also so gut wie keine Kohlenhydrate und keinen Zucker. Nur viel Gemüse zu Fleisch, Fisch oder Eiern. Quark, Magermilchkäse, Hüttenkäse und sowas sind auch prima. Kann das nur empfehlen, habe ohne zu hungern auf relativ fitte 85 Kilo abgespeckt (fast 20 Kilo in dreieinhalb Monaten) und dabei noch reichlich Kraft gewonnen. Zu trinken gibt's hauptsächlich Tee. Oder abends zum Essen mal einen Rotwein... allerdings nur'n Gläschen. ;)

    Im Sommer gehen wir gern Bergwandern oder Skifahren im Winter - allerdings nur im Urlaub, denn hier gibt's leider fast nur platten Acker. Im Juli geht's wieder los, aber diesmal werden wir wohl mal einen richtigen Kletterkurs machen, da meine Freundin auch gern mal gut ausgerüstet in den Fels steigen würde. Wir kraxeln zwar auch jetzt schon gern in den Fels, aber bislang nur dort, wo es gesicherte Klettersteige gibt. Das soll sich ändern, auch wenn ich zugegebenermaßen nicht mehr ganz so wagemutig bin wie mit 20. ;) Aber das muss ja, gerade beim Klettern, kein Nachteil sein.

    Die Alternative wäre, das Kitesurfen zu lernen - haben wir noch nie gemacht. Vielleicht in Holland, in Zandvoort oder so. Da soll man auch nette kleine Hütten mieten können, direkt am Strand. Wenn das Wetter stimmt, stell ich mir das sehr geil vor. :D

    Habt ihr was, was Euch so richtig viel Spaß macht? Suche ehrlich gesagt noch ein wenig nach Sachen, die man auch auf dem platten Land in den Alltag einbauen kann. Außer Rollerbladen ist mir da noch nicht viel eingefallen und mit den Teilen fall ich zu oft auf die Nase. ;)

    Liebe Grüße
    De Peri

  • Kitesurfen!!!

    So oft ich kann, versuche ich zu Kiten. z.B. in 8 Tagen, da geht es ab nach Ägypten auf Kite-Bootsafari :)

    Wir, also ich und ein paar Freunde haben jeden Sommer ein Zelt (das hört sich klein an, hat aber 30m²) am Silvaplanasee im Engadin [?] aufgestellt, Besucher sind herzlich willkommen :)
    Allerdings ist es kein Stehrevier und deswegen nicht der einfachste Ort, um das Kiten zu lernen.

    Der Hacken an dem Sport ist halt, dass man zuerst eine Wasserfläche finden muss, wo das Kiten erlaubt ist UND der Wind zuverlässig bläst.
    Irgendwann werde ich mal Snowkiten im Flachland versuchen, dank den Schweizer Gesetzen darf man praktisch überall drüberbrettern, solange Schnee liegt :)

  • Ich war aktiver Vereinsfußballer, ich habe von meinem 6. - bis zu meinem 30. Lebensjahr durchgehend gespielt, im Jugendbereich ab der B-Jugend im Bezirk und in der Herren in meiner ersten Saison ebenfalls in der Bezirksliga, nachdem ich dort als A-Jugendlicher einige Male ausgeholfen habe.
    Dann kam die Bundeswehr und ich konnte nicht mehr regelmäßig trainieren, weshalb ich nur noch in der zweiten Mannschaft gekickt habe. Nach der Bundeswehr habe ich dann einige Jahre in der Kreisliga gespielt und dann meine "Karriere" in der 1., bzw. 2. Kreisklasse ausklingen lassen. Gern hätte ich noch etwas länger gespielt, doch habe ich meiner Kinder zuliebe aufgehört.
    Im Moment kicke ich nur ab und an in meiner Freizeit, aber vielleicht beginne ich in absehbarer Zeit mal wieder in einer "Alt-Herren"-Mannschaft. :)

  • Zitat

    Geile Sache. Wir haben hier in der Umgebung auch zwei Seen, auf denen man Kitesurfen kann. Das stell ich mir, zumindest bei sommerlichen Temperaturen, sehr witzig vor.



    Es ist vorallem eifach lernbar (nach 3-5 Tagen können die Meisten kurze Strecken fahren) und braucht nicht viel Kraft, was den Sport besonders auch für Frauen attraktiv macht.
    Die älteste mir bekannte Person welche kitet war damals stolze 80 :)

    Wenn man mit dem Springen und Tricksen beginnt brauchts dann natürlich schon Muskeln, ich komme auf jeden fall immer mit Muskelkater zurück :)

  • Ich habe auch immer gern Fußball gespielt. Nach Abschluss der A-Jugend kam aber ein Motivationsleck, denn mit dem Eintritt in die Herren-Mannschaft hatte ich die Wahl. 1. Herren bedeutete dreimal pro Woche trainieren und jedes Wochenende ein Spiel. Das war mir zu viel, denn ich hätte vom Studium immer aufs Land rausfahren müssen, da ich nicht mehr zuhause wohnte. Und 2. Herren war niedrigklassig - die haben nur einmal die Woche trainiert, aber erwartet, dass man am Wochenende nach dem Spiel mitsäuft... und das machte für mich absolut null Sinn. Also hab ich das Kapitel abgehakt.

    Farmer: Hört sich gut an, was Du schreibst. Wir werden das definitiv mal ausprobieren, diesen Sommer!!!!

  • Als Jungspund (verglichen mit euch zumindest :P ) versuch ich neben dem Studium auch viel freie Minuten in Sport zu investieren. Meine große Leidenschaft gilt da seit einigen Jahren dem Tennis. Egal ob Einzel oder Doppel (letzteres ist wesentlich entspannter!), wenn ich Zeit hätte würde ich jede freie Minute auf dem Court verbringen. Leider bin ich noch relativ schlecht, da ich außerhalb eines Uni-Gruppenkurses nie ein ordentliches Training zu Grundschlägen usw bekam, bei uns gilt noch learning-by-doing. Nur zu gern würde ich einem aktiven Verein beitreten und mir von nem richtigen Tennislehrer die Basics mal korrekt beibringen lassen, leider fehlt mir dazu momentan das Geld...
    Ansonsten bin ich mal mehr und mal weniger regelmäßig im Fitnessstudio, wobei mir das bspw. nie soviel Spaß macht wie sich die Filzbälle um die Ohren zu kloppen.
    Ab und an spiel ich dann auch gern mal ne Runde Fußball, wobei sich das derzeit arg in Grenzen hält. In meiner Kindheit/Jugend hatte ich sehr viel Zeit in Schach investiert. Ist natürlich eine andere Art Sport, aber wenn man Erfolg hat und zu Turnieren quer durch Deutschland fahren (und siegen hrrr) kann macht auch das Spaß und frisst nicht weniger Zeit für Training und co. Zum Schach komm ich seit einigen Jahren leider kaum noch, wenn ich in nem Jahr in's feste Berufsleben einsteige werde ich mich aber vor Ort sicher auch nach einem entspannten Verein umsehen. Ein Punktspiel jeden Sonntag sollte schon noch drin sein ;)

    Wenn ich ehrlich bin würde ich behaupten, dass ich momentan fast noch mehr Zeit damit verbring Sport zu schauen als ohnehin schon aktiv auszuüben. Hier sind Fußball und eben auch Tennis meine Favoriten, wobei ich vermutlich alles gucken würde, was Eurosport mir den Tag lang so anbietet ;) Den TV-Tipp zu den French Open auf Eurosport muss ich an der Stelle natürlich loswerden: In ca. einer Stunde spiel Tommy Haas gegen den Djoker! Ersten konnte ich 2008 selbst live in Paris sehen, wo er fast gegen Federer gewonnen hätte (5 Satz-Krimi). Im Allgemeinen träum ich ohnehin davon mir alle vier GrandSlams einmal live anzuschauen. Die verbleibenden Drei (Wimbledon, US Open, Australian Open) sind jedoch etwas weiter entfernt als Roland Garros, was es nicht gerade einfacher macht ;)

  • Tennis habe ich auch immer gern gespielt - allerdings auch nie im Verein... während meiner Jugend mit einem Kumpel. Einfach einen Platz stundenweise gemietet und sauviel Spaß gehabt. Hätte glatt Lust, das auch mal wieder zu probieren. Nur mein alter Tennisschläger tut's wohl nicht mehr. Steht bei den Eltern auf dem Dachboden und zerfällt vermutlich zu Staub, wenn ich ihn anfasse. Und ich kenne blöderweise niemanden, der auch Tennis spielen kann. Meinen alten Freund, ja, aber der wohnt ein paar hundert Kilometer entfernt.

    Hier in direkter Nachbarschaft meines Büros findet in Kürze auch wieder ein Turnier statt, da schaue ich mir jedes Jahr wieder gern mal ein paar Spiele an. http://www.sparkassen-open.de/

    Squash ist (insbesondere zum Abreagieren) auch super - leider tun mir bei den schnellen Gewichtsverlagerungen aber immer ein wenig die Knie weh. Irgendwie gibt's da ein Problem mit der Patellaspitze. Wobei, als ich das das letzte Mal probiert habe, war ich noch mit locker 100 Kilo dabei. :D

  • Ohnehin schade, dass es in Deutschland so wenig wirklich hochklassige Tennisveranstaltungen gibt. Außer den Gerry Weber Open als Rasentraining vor Wimbledon liegen die meisten auch eher abseits des zyklischen Hart-/Sandplatz-Kalenders. Zu den ATP 250 oder 500er kommt verständlicherweise leider nur selten die Weltspitze, lohnt für die einfach nicht. Sicherlich wird dort auch gutes Tennis gespielt, aber gleichwertig hochqualitativ und spannende Matches garantiert halt nur ein Masters/GrandSlam ab Viertel-/Halbfinale...

    Squash hab ich auch immer mal wieder vor, gerade im Winter wenn es mit Tennis bei mir eh nix wird (ne gescheite Halle gibts hier nicht). Kam bislang nur nie dazu :(

  • Badminton hauptsächlich, seit ich 15-16 bin. Nicht durchgängig all die Jahre allerdings, und auch schon lange nicht mehr im Verein. Nur noch 1x die Woche so 2 Stündchen.

    Bis ca. 2012 klassischen und irischen Stepptanz, aber da war irgendwann nach 5+ Jahren die Luft raus. Besser werden war mit 1h die Woche nicht drin und für mehr waren die Zeit aber auch das Kursangebot nicht da.

    Tango Argentino ist richtig schön, nur wenn einem nach 1 Jahr die Tanzpartnerin abhaut... :( Nur mit den Tanzlehrerinnen tanzen ist zwar toll zum Lernen, aber sonst auch nichts.

    Im Sommer gerne Inlinern, auch wenn hier in der Ecke nicht gerade viele gute Strecken zu finden sind.

    Zwischendurch immer mal wieder für 6 Monate - 1 Jahr so Zeug wie Bogenschießen, Aikido, Kendo, Taiko-Trommeln. Taiko war fantastisch, aber zeitmäßig auf Dauer einfach nicht zu machen. Direkt von der Arbeit in den Zug, ab nach D'dorf, 90 min Training, zurück nach Hause - 13-14h Tag ist nicht lustig. Eine der wenigen Situationen, wo ich definitv bereut habe, kein Auto zu haben.

  • Kitsune, wow - da sind ja echt kreative Sachen dabei, die mir nun so gar nicht auf Anhieb eingefallen wären.

    Ich hab gerade die Tage mal über Capoeira nachgedacht. Ich glaub aber, dazu bin ich wahrscheinlich echt schon zu alt, da es doch extrem auf Schnellkraft und Gelenkigkeit ankommt. Hab mir mal einen Kurs angesehen, die Teilnehmer waren doch alle eher maximal 30, bis auf ein paar Cracks, die das wahrscheinlich schon seit ihrer Kindheit machen.

    Meine Freundin fängt gerade in einer Ballettschule an (klassisches Ballett und Modern Dance) - hat den Vorteil, dass sie da nicht auch auf Auftritten und Wettkämpfen tanzen MUSS, wie das bei vielen Tanzschulen der Fall ist. Sie ist beruflich halt genauso eingebunden wie ich und will sich am Wochenende nicht auch noch Wettkämpfe geben.

  • Ganz früher Judo bis ca 13-14, dann Fitnesscenter bis 18 und nebenbei 1-2mal im jahr Ski/Snowboarden

    Heute eigentlich nur noch Snowboarden, nur das inzwischen meine Technik anscheinend so gut geworden ist, das es mich kaum noch anstrengt ^^
    Was zur Hölle ist eigentlich Taiko-Trommeln ?

    "Menschen sind wie Würfel, wir werfen uns in unser Leben" Jean-Paul Sartre

    "Nicht die Feder ist mächtiger, auch nicht das Wort. Der Wille besiegt alles, sogar die Vernunft." Unbekannt

  • Capoeira ist unglaublich elegant, aber ich glaube bis man dort ist, benötigt man sehr viel Training. Hätte es das in meiner JUgendzeit gegeben, dann hätte ich vermutlich das auch mal ausprobiert.

    Ich habe nach dem üblichen Fussball in der Jugend, noch knapp 2 Jahre Volleyball gespielt und dann bis ich zum Bund kam Shotokan Karate betrieben. Während des Studiums mal noch etwas Jiu Jitsu, aber dann doch primär Einarmiges Reissen in der Halbliterklasse. Mal noch 'ne Saison Klettern, da das Studium dann aber rum war hatte sich das auch wieder erledigt. Seit dem bin ich fester Teilnehmer in der NO SPORTS Riege. ;) Immer wieder mal von mehr oder weniger kurzen Phasen mit Laufen, Fitnessstudio und Radfahren. Aber die Phasen zwischen den Phasen werden irgendwie immer grösser. Von daher Hut ab vor deinem aktuellen Fitnessprogramm Peri! Und Glückwunsch zum Gewichtsverlust.

    Skifahren tue ich seit ich 5 bin, bis so ungefähr 20 auch jeden Winter sehr häufig, ist ja nicht so weit weg von uns aus, seit dem wird es immer weniger und es gab auch Jahre komplett ohne Skitag. Inzwischen bin ich froh wenn ich es schaffe am Firmen-Skitag teilzunehmen. Snowboard habe ich mal probiert, aber für mich entschieden, dass das nix für mich ist, auch wenn es teilweise Spass gemacht hat.

    "When a man knows he is to be hanged in a fortnight, it concentrates his mind wonderfully!" (Samuel Johnson)

  • Zitat

    kifahren tue ich seit ich 5 bin, bis so ungefähr 20 auch jeden Winter sehr häufig, ist ja nicht so weit weg von uns aus, seit dem wird es immer weniger und es gab auch Jahre komplett ohne Skitag. Inzwischen bin ich froh wenn ich es schaffe am Firmen-Skitag teilzunehmen. Snowboard habe ich mal probiert, aber für mich entschieden, dass das nix für mich ist, auch wenn es teilweise Spass gemacht hat.



    Für mich und meine Freunde ist die gemeinsame Woche Winterferien quasi heilig :) Wir suchen uns jedes jahr einen neue Unterkunft, damit es nicht langweilig wird. Und den "Verkehrten Tag" haben wir auch eingeführt, da mietet die Skifahrer ein Snowboard und umgekehrt, das wird entsprechend unterhaltsam :D
    Die Pisten sind nach 25 Jahren Ski und Boarden halt nicht mehr so spannend, inzwischen versuchen wir meist irgendwo Tiefschnee zu finden... langsam wäre die Lawinenrettungs-Ausbildung echt nötig :rolleyes:

    PS: Mein Geheimtipp ist die Lauchernalp (Schweiz) im Januar. Es hat praktisch keine Leute, die Chance auf Neuschnee ist sehr hoch und es ist das beste mir bekannte Tiefschneegebiet. Wenn du mit dem Pistendienst auf die Sprengung wartest bis er dich losschickt, das ist Freude pur :D

  • Skigebiete vor der Haustür - das wäre mein Traum für die Rente! ;)

    Meine Eltern haben mich mit 3 Jahren auf die Bretter gestellt, aber ich fahre halt viiiiiiiieel zu selten... einmal im Jahr wäre schön, aber da Skifahren eine sehr kostspielige Angelegenheit ist (Unterkunft, Skipass, Anreise von rund 800 km), wird das nicht jedes Jahr etwas. Leider.

  • Jupp, günstig ist es tatsächlich nicht.
    Da wir jeweils so 6-12 Leute sind, sinkt entsprechend der Preis, aber 800 Euronen kostet die Woche meist trotzdem (wobei ein beachtlicher Teil davon in Alkohol und Fondue Chinoise investiert wird :D).

  • Zitat

    Skifahren eine sehr kostspielige Angelegenheit ist (Unterkunft, Skipass, Anreise von rund 800 km), wird das nicht jedes Jahr etwas. Leider.



    Hm, ja ich muss auch jedes Jahr beißen bei den Kosten, aber da ich ja sonst nicht großartig Urlaub mache gehts :)

    "Menschen sind wie Würfel, wir werfen uns in unser Leben" Jean-Paul Sartre

    "Nicht die Feder ist mächtiger, auch nicht das Wort. Der Wille besiegt alles, sogar die Vernunft." Unbekannt

  • Klar, für 'ne Woche Skiurlaub ist man inzwischen ganz gut bei dem Preis wo man auch locker zwei Wochen im Sommer fahren könnte. Wir hatten halt früher für ein paar Jahre den Wohnwagen im Vorarlberg stehen über den Winter und sind da dann auch jedes zweite Wochenende hin. Jedes zweite WE zwei Tage fahren war halt schon klasse.

    Die Preise in den Schweizer Skigebieten liessen mich halt in den letzten Jahren dann doch immer nach Österreich ausweichen, da war das Preis/Leistungs-Verhältnis einfach besser. Für einen Tag in der Schweiz auf die Piste ok, aber für die Skiwoche ist die Ersparnis jenseits der Grenze dann doch ganz ordentlich.

    Farmer: Mit 800 Euronen inkl. Alk und Fondue Chinoise, da sind dann aber nur so die ersten 2-3 Tage abgedeckt oder? :D ;)

    Mein Geheimtipp: Whistler Mountain, British Columbia :D zwei Skigebiete in Spuckreichweite mit je 200+ Pistenkilometern und durchgehend traumhafte Pulverschnee Bedingungen. War da mit 'nem Kollegen '97 oder '98 für 10 Tage, einfach gigantisch, leider inzwischen auch gigantisch teuer :( Heliskiing leider nicht gemacht, da der Kollege dafür einfach nicht gut genug Ski fuhr, dafür hätten sie dann aber auch massig Geld gewollt.

    "When a man knows he is to be hanged in a fortnight, it concentrates his mind wonderfully!" (Samuel Johnson)

  • Zitat

    Farmer: Mit 800 Euronen inkl. Alk und Fondue Chinoise, da sind dann aber nur so die ersten 2-3 Tage abgedeckt oder? :D ;)

    Mein Geheimtipp: Whistler Mountain, British Columbia :D zwei Skigebiete in Spuckreichweite mit je 200+ Pistenkilometern und durchgehend traumhafte Pulverschnee Bedingungen. War da mit 'nem Kollegen '97 oder '98 für 10 Tage, einfach gigantisch, leider inzwischen auch gigantisch teuer :( Heliskiing leider nicht gemacht, da der Kollege dafür einfach nicht gut genug Ski fuhr, dafür hätten sie dann aber auch massig Geld gewollt.



    Wir nehmen jeweils ein Chalet oder eine Wohnung und kochen abends selbst. Für die Wohnung + Essen + Trinken (Morgen/Abend) geben wir jeweils etwa 400chf/person aus. Plus Skibillet, je nach Gebiet 250-500chf. Fehlt dann natürlich noch das Mittagessen und das was man evtl in Club/Skihütte rausschmeisst :D

    Auf der Bucket-List steht zweifellos eine Woche Heliskiing in Kanada :) Da kann ich gleich mal 10'000 chf aus dem Sparschwein nehmen, das ist ja schweineteuer... was wohl auch gut so ist, sonst würde es ja überall von Helikoptern wimmeln.